Ein wissenschaftlich fundierter Ansatz zur Behandlung von Angststörungen und PTBS
Cannabis bei Angststörung
Erfahre, wie medizinisches Cannabis auf Rezept effektiv bei Angststörungen und PTBS hilft
Angststörungen und PTBS betreffen weltweit Millionen von Menschen und können die Lebensqualität erheblich beeinträchtigen.
Diese anhaltenden psychischen Belastungen können durch verschiedene Ursachen ausgelöst werden, darunter traumatische Erlebnisse, genetische Veranlagungen oder neurologische Störungen. Da traditionelle Behandlungsmethoden wie Antidepressiva und Verhaltenstherapie oft nicht die gewünschten Ergebnisse liefern oder mit unerwünschten Nebenwirkungen einhergehen, suchen viele Betroffene nach alternativen Therapien.
Medizinisches Cannabis, das auf Rezept erhältlich ist, enthält Cannabinoide wie THC (Tetrahydrocannabinol) und CBD (Cannabidiol), die direkt auf das Endocannabinoid-System des Körpers wirken. Dieses System spielt eine wesentliche Rolle bei der Regulierung von Angst, Stressreaktionen und der allgemeinen Stimmungslage. Forschungsergebnisse legen nahe, dass CBD angstlösende und antipsychotische Eigenschaften besitzt, während THC in kontrollierten Dosen zur Stressbewältigung beitragen kann.
Die Vorteile von Cannabis auf Rezept bei Angststörung und PTBS
Angstlinderung
CBD, ein primärer Wirkstoff in medizinischem Cannabis, hat angstlösende Eigenschaften. Es interagiert mit den Serotoninrezeptoren im Gehirn und kann dadurch Angst und Stress reduzieren. Studien haben gezeigt, dass CBD helfen kann, die Symptome von Angststörungen und PTBS zu lindern, ohne psychoaktive Effekte zu verursachen.
Verbesserung der Schlafqualität
Angststörungen und PTBS gehen oft mit Schlafstörungen einher. Cannabis auf Rezept kann die Schlafqualität verbessern. THC kann die Einschlafzeit verkürzen und die Schlafdauer verlängern, während CBD die Schlafarchitektur stabilisieren kann, ohne einen Rausch zu verursachen.
Darüber hinaus ist CBD nicht psychoaktiv.
Reduktion von Begleitsymptomen
Angststörungen und PTBS sind häufig mit weiteren Symptomen wie Depressionen und körperlichen Beschwerden verbunden. Medizinisches Cannabis kann diese Begleitsymptome lindern, indem es auf die Cannabinoid-Rezeptoren im Gehirn und im Körper wirkt, was zu einer ganzheitlichen Verbesserung des Wohlbefindens führen kann.
Unverbindliche Behandlungsanfrage über CannGo stellen
- Kosten pro Behandlungsanfrage nur 14,99 €
- inkl. elektronischer Privatverordnung*
- Ärzte aus Deutschland und dem EU-Ausland
Wie kann Cannabis bei Angststörungen und PTBS helfen?
Medizinisches Cannabis enthält Cannabinoide wie CBD und THC, die auf das Endocannabinoid-System des Körpers wirken. CBD hat angstlösende Eigenschaften und kann helfen, Stress und Angst zu reduzieren, während THC in kontrollierten Dosen zur Stressbewältigung beitragen kann. Beide Wirkstoffe können dazu beitragen, die Symptome von Angststörungen und PTBS zu lindern.
Ist die Behandlung mit Cannabis auf Rezept sicher und legal?
Ja, die Behandlung mit Cannabis auf Rezept ist sowohl sicher als auch legal, sofern sie von einem lizenzierten Arzt verschrieben wird. CannGo arbeitet ausschließlich mit qualifizierten Ärzten, die eine umfassende Anamnese und Bewertung Ihrer Symptome durchführen, um sicherzustellen, dass die Therapie für Sie geeignet und sicher ist.
Welche Formen von Cannabis sind für die Behandlung von Angststörungen und PTBS erhältlich?
Medizinisches Cannabis ist in verschiedenen Formen erhältlich, darunter Blüten, Extrakte und Kapseln. Ihr Arzt wird gemeinsam mit Ihnen die beste Form und Dosierung für Ihre spezifischen Bedürfnisse und Symptome festlegen, um eine optimale Wirkung zu erzielen.
Was kostet eine Behandlungsanfrage bei CannGo?
Die Kosten für eine Behandlungsanfrage bei CannGo betragen 14,99 €, inklusive einer elektronischen Privatverordnung*. Dieser Betrag dient als Kaution und wird Ihnen zurückerstattet, falls keine ärztliche Konsultation stattfindet.
Kann ich auch ohne vorherige ärztliche Konsultation eine Behandlung mit Cannabis auf Rezept erhalten?
Nein, eine vorherige ärztliche Konsultation ist zwingend erforderlich. Der Arzt muss eine umfassende Anamnese durchführen und Ihre medizinische Vorgeschichte bewerten, um sicherzustellen, dass eine Behandlung mit Cannabis für Sie geeignet und sicher ist.
Quellen:
- Blessing, E. M., Steenkamp, M. M., Manzanares, J., & Marmar, C. R. (2015). Cannabidiol as a Potential Treatment for Anxiety Disorders. Neurotherapeutics.
- Greer, G. R., Grob, C. S., & Halberstadt, A. L. (2014). PTSD symptom reports of patients evaluated for the New Mexico Medical Cannabis Program. Journal of Psychoactive Drugs.
- Zuardi, A. W., Crippa, J. A. S., Hallak, J. E. C., Moreira, F. A., & Guimarães, F. S. (2006). Cannabidiol, a Cannabis sativa constituent, as an antipsychotic drug. Brazilian Journal of Medical and Biological Research.